Bericht von der Skifreizeit

Bericht von der Skifreizeit

Hallo,

wir, die siebten Klassen, machten uns am 28. Februar auf den Weg in den Schnee: Skifreizeit war angesagt. Das Lehrerteam um Herrn Heuer, Frau Jochmann wurde unterstützt von Herrn Hülsmann und Willi Micke. Sie alle begleiteten uns bei der Reise nach Sillian. Bevor wir vom Abenteuer Skifahrt berichten, wollen wir an dieser Stelle nochmal einen Riesendank an die Lehrkräfte aussprechen.

Als wir uns voller Vorfreude um 20:00 Uhr am ZOB in Glandorf trafen, verabschiedeten wir uns noch von unseren Eltern und fuhren los. Die ca. dreizehnstündige Fahrt hatten wir morgens um ca. 9:00 Uhr dann aber schneller als gedacht hinter uns. Also haben wir uns nach einer kleinen Auszeit auf den Weg zur Skiausleihe gemacht. Nach einem freien Tag ging es dann am Sonntag in der Früh los zur Gondel auf den Berg. Oben angekommen, übten wir erstmal die Grundlagen des Skifahrens. Am nächsten Tag konnten einige schon recht gut Ski fahren, sodass die Lehrer den Weg auf den Babylift wagten. Am Abend machten wir noch etwas gemeinsam.

Am Dienstag fuhren dann schon einige den Ankerlift, der ein Teil der blauen Piste war. Nach einigen erfolgreichen Stunden war auch der Tag zu schnell zu Ende. Mittwoch ging es dann für einige schon steil runter, denn mit dem Sessellift fuhren ein paar von uns schon nach ganz oben. Ohne jegliche Verletzung meisterten wir schließlich alle die vollständige blaue Piste und auch dieser Tag ging wieder viel zu schnell vorbei. Man hat sich manchmal echt gewundert, wie schnell die Zeit doch vergehen kann. Am Abend gingen wir dann oft noch rodeln. Auch das hat sehr viel Spaß gemacht. Am vorletzten Tag waren wir uns schon sicher genug dafür, zur Mittelstation runterzufahren. Abends ging es dann noch in die Disco, was wir ebenfalls sehr cool fanden.

Am letzten Tag fuhren wir alle mit unseren Skilehrern unterschiedliche Pisten runter, was sehr viel Spaß gemacht hat und wieder überraschenderweise verletzungsfrei ging. Am letzten Abend spielten wir dann noch Spiele wie zum Beispiel Werwolf oder das traditionelle Rate-Spiel von Herrn Hülsmann, wobei sich ganz allgemein erklärt bei unterschiedlichen Fragen und Einschätzungen alle Jungen für ein Mädel und umgekehrt ebenfalls alle Mädels für einen Jungen entscheiden mussten. Hatte man richtig geraten, so gab es Streicheleinheiten. Lag man falsch, gab´s allerdings eine Ohrfeige.

Samstag wurden wir dann von unserem Bus in der Früh abgeholt und kamen am späten Samstagabend wieder gesund und auch ein bisschen erschöpft in Glandorf an, wo unsere Eltern schon sehnsüchtig auf uns warteten.

An alle, die die Möglichkeit haben, in den nächsten Jahren auch bei der LuWi-Skifahrt mitzufahren: Nutzt die Gelegenheit und fahrt mit! Es hat uns echt superviel Spaß gemacht und Skifahren haben wir auch gelernt und verbessert.

Eure siebten Klassen.

Ein Bericht von Timo Hengelsheide und Joschka Freese und Julia Potthoff