Der Schatz des Dionysiushauses

Der Schatz des Dionysiushauses

Von einer „laufenden Acht“ und dem Schatz des Dionysiushauses

In der vergangenen Woche hieß es für die Klasse 5b: Schule adé und ab zu den Kennenlerntagen nach Holsten-Mündrup.

Bei bestem Wetter erreichte die Klasse – begleitet von Frau Bartig und Herrn Bialdiga –  gegen 11 Uhr das Dionysiushaus im ländlich-schönen Holsten-Mündrup und wurde von den beiden Teamern Johann und Hanna in Empfang genommen.

Nach einer kurzen Einweisung in die Hausordnung und dem Einteilen des Küchendienstes stand auch schon das erste leckere Mittagessen auf dem Programm, das wirklich Appetit auf mehr machte.

Um 14 Uhr startete dann die erste Einheit mit dem spannenden „Pinguin-Spiel“, bei dem es galt, durch geschickte Teamabsprachen isolierte Eisschollen zusammenzufügen und zum Ziel zu führen. Wie zu erwarten, konnten die Kids die ihnen gestellte Hürde locker überwinden!

Am frühen Abend freute sich die Gruppe dann auf den Besuch der Klassenpaten. Begleitet von Frau Jochmann, die den Fahrdienst übernommen hatte (DANKE), hatten Anna und Lotta aus Klasse 10 nicht nur ein tolles Spiel im Gepäck, sondern informierten mit einem kurzen Film auch über die Arbeit der Konfliktlotsen. Danke für eure Mühen!

Nach einer vergleichsweise ruhigen ersten Nacht hatten Johann und Hanna am Dienstag wieder spannende Spiele vorbereitet, die der Teamfindung dienten und nur durch gute Absprachen bewältigt werden konnten. Um den Schatz des Dionysiushauses bekommen zu können, mussten die Kinder u.a., eine aus Holz gebaute, große Acht durch geschicktes Ziehen an sechs Seilen zum Laufen bringen, was nach kurzem Ausprobieren bestens gelang.

Am späten Dienstagnachmittag durfte die 5b dann bei allerbestem Spätsommerwetter draußen spielen oder aber zu einem kleinen Spaziergang ins Zittertal aufbrechen.

Nach einer kleinen, aber feinen Disko endete der zweite Tag mit der „gefürchteten“ Zimmerkontrolle durch Frau Bartig und Herrn Bialdiga. Und auch hier machte die 5b einen hervorragenden Eindruck, denn alle Zimmer waren bereits um 21.30 Uhr in allerbestem, aufgeräumtem Zustand.

Der Mittwochmorgen stand dann im Zeichen der Reflexion der vergangenen zwei Tage. Mit viel Lob und wenig Tadel wurden alle Spiele und Aufgaben bewertet, bevor dann zum Abschluss einige Klassenfotos auf dem weitläufigen Gelände des Hauses gemacht wurden.